Der Patient im Mittelpunkt

Manche behaupten, Patienten werden im Gesundheitswesen nicht sonderlich ernst genommen. Es wird ihnen nicht geglaubt wie stark ihre Beschwerden sie beeinträchtigen. Anfragen nach bestimmten Therapien, die in der Vergangenheit gut geholfen haben, werden aus Budgetgründen abgelehnt. Untersuchungen, die mehr Klarheit bringen könnten werden ohne weitere Begründung verweigert. Und so weiter…

Auf der anderen Seite wird Patienten zu viel zugetraut. Sie sehen sich nämlich oft mit der interessanten Aufgabe konfrontiert, dem nächsten Gesundheitsversorger in der Reihe zu erklären, was die vorherige Kollegin wohl gemeint hat, was das Problem sei.

Die Informationsverzerrung die dabei herauskommt, ist dem Kinderspiel ‚stille Post‘ sehr ähnlich. Und mit einer solchen Information ist es unmöglich die nächsten Schritte konkret zu planen und zu überprüfen.

Bei Muskel- und Gelenkproblemen ist deshalb der Besuch beim Chiropractor eine erfrischende Abwechslung. Denn hier wird alles vom Chiropractor in Personalunion durchgeführt. Anamnese, Gespräch, lesen der Befunde, betrachten der Bilder und auch noch eine detaillierte Untersuchung des Patienten. Um das alles noch zu toppen behandelt der Chiropractor sie auch noch selbst.

So gehen keine Informationen verloren und die Behandlung ist zielgerichteter und effektiver.