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Frage: Was macht der/die Chiropractor*in?

Antwort: Sie/er macht Hoffnung.

Wer weiß, was aus dem zarten Pflänzchen wird?!?

Schmerzen an den Gelenken sind sehr häufig. Sehr selten dagegen, sind die Menschen die beim ersten Auftreten dieser Beschwerden sofort an die Chiropractic als Lösung denken.
Und noch seltener sind die Personen die nicht nur an Chiropractic denken sondern auch noch an einen qualifizierten Chiropractor.

Daher bekomme ich häufig sehr komplexe Krankengeschichten mit diversen Behandlungsversuchen, Diagnosen, Empfehlungen, Unfällen, Operationen und so weiter präsentiert.

Das für mich beste Ergebnis des ersten Zusammentreffens zwischen Chiropractor*in und Patient ist es die Aspekte in der Krankengeschichte und Untersuchung ausfindig zu machen, die Hoffnung auf Besserung zulassen.

Denn Hoffnungslosigkeit ist die destruktivste aller Emotionen. In seinem Buch ‚Die verlorene Kunst des Heilens‘ führt der Arzt Bernard Lown dieses Thema sehr detailliert aus.

Wenn Du also zu uns in die Praxis kommst, und mit einem Plan für die nächsten Schritte und mehr Hoffnung auf ein selbstbestimmteres Leben ohne ständige Arztbesuche und Schmerzmittel wieder nach Hause gehst, habe ich meinen Job gut gemacht. Ich bin mindestens so gespannt auf die Ergebnisse die wir gemeinsam erzielen werden wie Du!

Denkanstöße, Tipps und Übungen für den Alltag?