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Objektivität

Mehr verlange ich ja gar nicht…

Menschen in verantwortlichen Positionen sollten sich wieder auf die Tugend besinnen, Entscheidungen aufzuschieben, bis nach dem Gewinn sicheren Wissens.

Ein Forscher zum Thema Schweinegrippe Impfungen ca. 2009

Vor 1,5 Jahren waren alle aufgeregt und etwas kopflos, denn niemand wusste in Bezug auf SARS COVID 2 was auf uns zukommt.

Nun wissen wir es deutlich besser. Aber die Informationen und Handlungshinweise an die Bevölkerung sind nahezu unverändert.

Heißt das, unsere Politik und Presse lag von Anfang an richtig? Oder haben wir uns immer noch nicht auf obige Tugend besonnen und handeln weiter ‚aus dem Bauch heraus‘?

Tägliche Tests von Schulkindern? Unsinnig und teuer.

Booster Impfungen und Impfungen von Kindern und Jugendliche? Keine Daten.

Lockdowns? Wenig effektiv und unabsehbare Langzeitfolgen bzw. absehbar negative Folgen bezgl. Wirtschaft und damit auch auf Sozialprogramme, Schulen, Infrastruktur usw.

Enttäuscht

Und genau deswegen bin ich so enttäuscht von der derzeitigen Message aus dem politischen Lager. Was könnte man besser machen?

Klar kommunizieren was wir wissen und was nicht.

Nationale bzw. internationale einheitliche Teststrategie.

Empfehlungen schnell und von Experten (weniger Lobbyisten) abgesichert, anpassen.

Die Evidenz in einer emotionslosen Gesamtschau betrachten, bewerten und unter Einbeziehung anderer wichtiger Kriterien als Entscheidungsgrundlage nehmen.

Beendigung willkürlicher und unkontrollierter finanzieller Anreize für Schnelltests, Impfzertifikate, Impfungen, Masken, usw.

Mit solchen Maßnahmen wäre ich zumindest wesentlich entspannter.

Mal schauen wann das passiert.

Denkanstöße, Tipps und Übungen für den Alltag?