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Kann man ‚zu gesund‘ leben?

Dies Frage scheint etwas absurd. Aber die Antwort ist auf der einen Seite nicht so einfach wie gedacht. Aber auf der anderen Seite ist die Antwort sehr einleuchtend unf bekannt.

Im aktuellen Spektrum der Wissenschaft gibt es einen Beitrag mit der Überschrift: „Gemüse enthält heilsame Gifte“. Kurz zusammengefasst heißt es darin: Stoffe die Pflanzen zur Abwehr gegen Fressfeinde nutzen, sorgen im menschlichen Körper ebenfalls für Abwehrreationen der Zellen. Besonders in den Nervenzellen! Hierbei stellen die Zellen die Eiweißproduktion für einer gewisse Zeit um und entsorgen zum Beispiel schädliche Stoffe aus der Zelle.

Problematisch wird es, wenn diese Abwehrstoffe aus den Pflanzen ständig präsent sind. Dann führt der Dauerstress in den Zellen zur Schädigung. Denselben Effekt hat übrigens anstrengende körperliche Betätigung und Sport. Ein wenig hilft, zuviel schadet.

Der ständig joggende Rohkost Veganer ist also nicht der Gesündeste sondern er tut seinem Körper und vor allem seinem Nervensystem nichts Gutes. Hier ist also die einfache und allen bekannte Antwort auf die obige Frage:

Das gesunde Mittelmaß ist die beste Lösung für nachhaltige Gesundheit.

Denkanstöße, Tipps und Übungen für den Alltag?