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Chiropractic. Was sonst?

Was haben George Clooney und Kaffeekapseln mit Chiropractic zu tun?

Ob Herr Clooney einen Chiropractor hat weiß ich nicht, aber ich gehe davon aus. Aber zu Kaffee kann ich mit Sicherheit sagen dass dieses wunderbare Getränk in unserer Praxis eine wichtige Rolle spielt. Er hält die Chiropractoren wach und aufmerksam. Und zu meiner Schande muss ich gestehen dass Kaffeekaspeln die häufigste Form des Kaffeegenusses sind. Für einen handgemachten Espresso ist leider, oder zum Glück, oft keine Zeit…

Aber ich schweife ab. Eigentlich mag ich die Einfachheit des Werbespruches. und um den geht es hier.

Was tun wenn es in den Gelenken schmerzt?

Der vorgegebene Weg führt über abwarten „ob es von alleine weggeht“, über Ibuprofen nehmen, ausruhen, dann doch mal zum Arzt gehen, Röntgen, mehr warten, Physiotherapie, usw. Fast nichts an dieser Vorgehensweise ist falsch. Aber es dauert alles ziemlich lange.

Laut dem Fachmagazin The Lancet gibt es einen besseren Weg.

Obwohl Chiropractic in der viel beachteten Veröffentlichung nicht explizit als die sinnvollste erste Anlaufstelle bei Rückenschmerzen genannt wird, so wird aber das Konzept welches die Behandlung von Beschwerden der Lendenwirbelsäule verbessert sehr leicht als das erkennbar was Chiropractoren täglich in ihren Praxen anwenden.

Schwere Krankheiten ausschließen, zur körperlichen Aktivität raten, manuell behandeln und konkrete und spezifische Übungen für zu Hause zeigen

Da kommen dann wieder George Clooney und die Kaffeekapseln ins Spiel:

Chiropractic. What else?

Denkanstöße, Tipps und Übungen für den Alltag?