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Prähabilitation

Wie Rehabilitation. Nur vorher.

Nehmen wir mal an Du führst ein, zumindest aus mechanischer Sicht, durchschnittliches Leben. Du sitzt zu viel, bewegst Dich zu wenig, das Verhältnis von Anspannung zu Entspannung ist unausgewogen.

In diesem Fall wirst Du es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit Schmerzen und Einschränkungen im Bewegungsapparat zu tun bekommen. Meistens hattest Du sogar nicht mal einen Unfall. Die Beschwerden kommen einfach so!

Was jetzt?

Zum Arzt gehst Du nicht sofort. Wird schon wieder weggehen das Problem… Erstmal abwarten. Wenn Du dann doch einen Termin machst dauert es meist etwas. Dann folgt eventuell Therapie oder auch mehr warten. Zurück zur Kontrolle. Dauert halt wieder. Und so weiter. Du kennst das.

Grab‘ den Brunnen bevor Du durstig bist

In unserem Fall: Lern‘ die besten Übungen korrekt durchzuführen, bevor es wehtut oder Du völlig steif bist.

Welche Übungen sind das?

Von unten angefangen:

  • Tiefe Hocke
  • Einbeinstand
  • Arme und Beine schwingen
  • Rumpfdrehung im hohen knien an der Wand
  • Nackenstreckung mit fixierter Schulter
  • Pallof Drücken

Du bist unsicher wie diese Übungen genau aussehen?

Der Rückenlotse wird Dir zeitnah zeigen was genau mit diesen Bewegungsabläufen gemeint ist und welche Vorteile sie für Dich bringen.

Bis dahin, frag‘ Deinen lokalen Chiropractor! Bis bald.

Denkanstöße, Tipps und Übungen für den Alltag?